Generation Z und Alpha im Arbeitsmarkt: Verstehen, Ansprechen und Binden

Deine Zeit ist knapp? Hier findest du die Zusammenfassung

In einer sich ständig wandelnden Arbeitswelt, in der Menschen für eine immer längere Zeit arbeiten, gewinnt das Verständnis der verschiedenen Generationen auf dem Arbeitsmarkt immer mehr an Bedeutung. Während die Babyboomer und Generation X traditionelle Werte wie Loyalität, Hierarchie und Fleiß als Arbeitswerte geprägt haben, brachte die Generation Y (Millennials) höhere Flexibilität und Technologieaffinität ein. Doch nun betreten die Generation Z und Alpha die Bühne – geprägt von einer krisenbehafteten Welt im digitalen Wandel.

Die Ansprüche der jungen Generationen sind stark beeinflusst durch die weltweite Volatilität in allen Lebensbereichen. Zudem zeichnen sie sich durch ihre enge Verbindung zur Technologie aus. Eine wieder stärkere Trennung zwischen Arbeit und Freizeit bei gleichzeitiger Flexibilität und eine sinnstiftende Arbeit sind entscheidend.

Die demografische Entwicklung verstärkt den bestehenden Fachkräftemangel. Daher können sich Unternehmen nicht mehr davor verschränken, auf die Bedürfnisse der jungen Generationen einzugehen. Strategien wie eine starke Unternehmenskultur, flexible Arbeitsmodelle, gezielte Personalentwicklung und ein authentisches Commitment zu den geforderten Werten sind unerlässlich.

Die Zukunft gehört den Generationen Z und Alpha. Wer als Unternehmen erfolgreich sein möchte, muss sich auf ihre Anforderungen einstellen und eine Arbeitsumgebung schaffen, in der sie sich entfalten können.


Unsere Arbeitswelt ist von einer hohen Veränderungsgeschwindigkeit, starker Digitalisierung und einer zunehmend diversen Workforce geprägt. Divers nicht zuletzt auch, weil wir immer später in Rente gehen und dem Arbeitsmarkt so länger zur Verfügung stehen. Das führt dazu, dass in Unternehmen immer mehr unterschiedliche Generationen arbeiten. Und jede Generation bringt ihre einzigartigen Perspektiven, Werte und Erwartungen mit sich. Das beeinflusst die Art und Weise, wie wir arbeiten und wie Unternehmen ihre Strategien gestalten.

Wir haben uns kaum an die Ansprüche der Millennials gewöhnt, da steht schon Gen Z auf der Matte und Generation Alpha steht ebenfalls bereits in den Startlöchern. Und die Zukunft wird auch in diesem Bereich den Unternehmen gehören, die sich auf die Unterschiede der Generationen nicht nur einstellen können, sondern sie mit Überzeugung annehmen und zu ihrem Vorteil nutzen. 

Generationen im Wandel: Ein Blick auf die Vielfalt in der Arbeitswelt

Derzeit befinden sich im Wesentlichen folgende Generationen auf dem Arbeitsmarkt:

  1. Babyboomer (ca. 1946 bis 1964): Die Nachkriegszeit prägte die Babyboomer, die Stabilität und Beständigkeit in die Arbeitswelt brachten. Diese Generation schätzt Sicherheit und setzt auf harte Arbeit, beeinflusst durch die wirtschaftlichen Herausforderungen ihrer Jugend.
  2. Generation X (ca. 1965 bis 1980): Geprägt von großen sozialen und geopolitischen Umbrüchen, steht die Generation X für Unabhängigkeit, Fleiß und Anpassungsfähigkeit. Mit ihr nahm auch die Technisierung und Automatisierung in der Arbeitswelt weiter Fahrt auf.
  3. Generation Y / Millennials (ca. 1981 bis 1996): Die Geburt des Internets war quasi auch die der Millennials. Ihre Zeit ist einerseits von der immer stärker werdenden Digitalisierung geprägt. Andererseits haben sie ebenfalls eine Zeit des politischen Wandels und der zunehmenden Unsicherheit erlebt. Diese Generation legt Wert hohe Flexibilität in der Arbeit, ist aber auch die erste Generation, die eine stärkere Work-Life-Balance und Sinnhaftigkeit ihrer Arbeit einfordert.
  4. Generation Z (ca. 1997 bis 2009): Die Digital Natives der Generation Z sind inmitten der technologischen Revolution groß geworden. Sie sind autonom, flexibel und schätzen Diversität. Die ständige Vernetzung hat ihre Fähigkeit zur schnellen Informationsverarbeitung geschärft.

Und es dauert nicht mehr lange, bis eine neue junge Generation den Arbeitsmarkt betreten wird: Generation Alpha (ab 2010). Als die jüngste Generation steht Gen Alpha für kreatives Denken und digitale Versiertheit. Ihr Kontext ist geprägt von globalen Krisen, was ihre Anpassungsfähigkeit und soziales Bewusstsein hervorhebt.

Die unterschiedlichen Perspektiven und Ansichten dieser Generationen sind eine Bereicherung für Unternehmen und ermöglichen eine vielfältige und innovative Arbeitswelt. Unternehmen, die diese Vielfalt erkennen und wertschätzen, werden besser in der Lage sein, die unterschiedlichen Bedürfnisse und Erwartungen zu erfüllen und eine integrative Arbeitsumgebung zu schaffen.

Ansprüche von Generationen Z und Alpha auf dem Arbeitsmarkt: Was zählt für sie?

Junge Menschen auf Ausbildungssuche sind in der Regel zwischen 15 und 19 Jahren alt. Mit Blick auf die Geburtenjahrgänge der Generationen Z und Alpha ist es also sinnvoll, sich als Ausbildungsbetrieb diese beiden Generationen einmal genauer anzusehen.

Das macht Gen Z und Alpha aus und das erwarten sie

Schauen wir uns also zunächst genauer an, was die beiden Generationen mit Bezug auf die Arbeitswelt erwarten und was ihre wichtigsten Werte sind.

Generation Z: Autonomie und Flexibilität

Die Generation Z ist (meistens) mit Eltern der Gen X aufgewachsen, bei denen die Arbeit einen hohen Stellenwert und dementsprechend viel Zeit einnimmt. Die elterlichen Partnerschaften waren weniger von "traditionellen" Geschlechterrollen geprägt als bei vorherigen Generationen. Die zunehmende Individualisierung ist für sie normal. Außerdem sind sie Digital Natives, für die eine globalisierte Welt und Social Media selbstverständlich dazugehören.

Angehörige der Generation Z können sich zudem nicht mehr darauf verlassen, dass harte Arbeit auch mit Wohlstand und guten Zukunftsaussichten belohnt wird. Auch das spiegelt sich in ihrer Haltung zur Arbeit wider.

Diese Erfahrungen in der Kindheit und Jugend haben dazu geführt, dass viele Menschen der Gen Z von ihren Arbeitgebern individuelle Lösungen und viel Flexibilität bei der Arbeitsgestaltung fordern. Gleichzeitig folgen auch sie dem Trend, der sich bereits bei Millennials abgezeichnet hat: Arbeit ist nicht mehr alles im Leben und eine ausgewogene Work-Life-Balance ist ihnen wichtig. Anders als bei der Generation Y bevorzugt die Generation Z jedoch wieder eine stärkere Trennung von Arbeit und Freizeit und Sicherheit spielt eine deutlich wichtigere Rolle.

Darüber hinaus sind sie sich ihrer sozialen und ökologischen Verantwortung stärker bewusst und bevorzugen Unternehmen, die Nachhaltigkeit und soziales Engagement leben.

Generation Alpha: Kreativität und Digitalkompetenz

Die jüngste Generation, Gen Alpha, zeichnet sich durch ihre hohe Digitalkompetenz und Kreativität aus. Noch stärker als Gen Z sind sie bereits in jungen Jahren mit digitalen Tools vertraut und können aufgrund ihres Zugangs zu vielfältigen Informationsquellen schnell lernen. Allerdings bringt die ständige Präsenz der Technologie und die Aufbereitung von Informationen im Internet in TikToks, Reels und anderen Kurzformaten auch negative Auswirkungen auf die Konzentrationsspanne und ein verändertes Kommunikationsverhalten mit sich. 

Gen Alpha kennt eine Gesellschaft, die dich durch Individualität und Diversität auszeichnet. Auch dass sich die Welt laufend verändert, gehört für sie dazu. Sie hat schließlich in ihren jungen Jahren bereits einige einschneidende Krisen erlebt, wie zuletzt die Corona-Pandemie oder den Ukraine-Krieg. 

Wie sich Gen Alpha in der Arbeitswelt verhalten wird, bleibt natürlich abzuwarten. Anzunehmen ist jedoch, dass diese jungen Menschen offen für neue Ideen und Ansätze sind und sich mit ihrer Gabe, eine hohe Informationsflut schnell zu verarbeiten, auch in komplexen Arbeitsumgebungen gut zurechtfinden.

Stärker noch als bei Gen Z können wir erwarten, dass für sie Sicherheit und eine klare Linie zwischen Arbeit und Freizeit eine große Rolle spielen. Auch in dieser Generation wird die Bereitschaft, einen Großteil der eigenen Lebenszeit auf der Arbeit zu verbringen, geringer sein. Das eigene Privatleben, Selbstverwirklichung, körperliche und mentale Gesundheit wird - wie schon bei Gen Z - deutlich höher bewertet.

Das überzeugt die Youngster

Die jungen Generationen Z und Alpha bringen mit ihren Ansprüchen frischen Wind in die Arbeitswelt: Ihre Erwartungen und Prioritäten unterscheiden sich deutlich von früheren Generationen und fordern Unternehmen dazu heraus, neue Wege in der Arbeitsgestaltung zu gehen.

Stabilität und Verlässlichkeit

Erst jüngst bestätigte eine Studie von YouGov im Auftrag von LinkedIn, dass den jungen Generationen angesichts unserer krisenbelasteten Zeit im Job vor allem eins wichtig ist: Stabilität. Und dazu gehört auch die Sicherheit eines fairen und guten Gehalts.

Flexible Arbeitsmodelle als Schlüssel

Für die Generationen Z und Alpha sind flexible Arbeitsmodelle nicht mehr nur "Nice to have", sondern eine Selbstverständlichkeit. Und so verliert der traditionelle 9-5-Job an Bedeutung. An seine Stelle treten individuelle Lösungen, die durch Remote-, Teilzeit- und Projektarbeit möglich werden. Freizeit hat deutlich an Bedeutung gewonnen. So kommen hunderte Überstunden, wohlmöglich noch unbezahlt, und "Work-Life-Blending" für viele junge Menschen nicht mehr in Frage. 

Sinnstiftende Arbeit und soziales Engagement

Die jungen Generationen sind sich den sozialen und ökologischen Herausforderungen unserer Zeit stärker bewusst als frühere Generationen. Deshalb legen sie tendenziell größeren Wert darauf, in Unternehmen zu arbeiten, die einen positiven gesellschaftlichen Beitrag leisten. Sie möchten in ihrer Arbeit einen Sinn sehen und das Gefühl haben, einen Unterschied zu machen. Das bestätigt auch eine repräsentative Umfrage, die das Meinungsforschungsinstitut Yougov im Unternehmen, die soziales Engagement und Nachhaltigkeit praktizieren und nicht nur darüber sprechen, gewinnen die Loyalität und das Engagement dieser Generationen.

Entwicklungsmöglichkeiten und Weiterbildung

Für die Generationen Z und Alpha ist das rapide Tempo der Veränderung in allen Lebensbereichen normal. Außerdem ist Individualität und persönliche Entwicklung für sie von Bedeutung. Unternehmen sind deshalb gut beraten, ihnen Möglichkeiten zur beruflichen und vor allem persönlichen Weiterentwicklung zu geben.

Innovative Technologie und digitale Tools

Das sollte wohl ein No Brainer sein - junge Menschen wollen sich nicht mehr mit längst abgelöster, umständlicher Technik und Tools auf der Arbeit herumschlagen. Vielmehr erwarten sie, dass smarte Lösungen und State-of-the-Art Technik.

Vielfalt, Inklusion und Diversität

Für die jüngeren Generationen ist Diversität noch viel selbstverständlicher als für ältere Generationen. Und das fordern sie auch selbstbewusst (und völlig zu recht 😉 ) ein. Sie erwarten eine offene und inklusive Unternehmenskultur, in der jede Stimme gehört wird und alle Beschäftigten unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Hintergrund die gleichen Chancen erhalten. 

Wie jede Generation zuvor betreten Generation Z und Alpha mit neuen Perspektiven und Ansprüchen die Arbeitswelt. Unternehmen, die bereit sind, sich auf diese Bedürfnisse einzustellen, können von ihrer Kreativität, Technologieaffinität und ihrem Sinn für soziale Verantwortung profitieren. Es liegt an den Unternehmen, die richtige Balance zu finden und eine Arbeitskultur zu schaffen, die den Ansprüchen aller im Arbeitsmarkt vertretenen Generationen gerecht wird.

Generation Z und Alpha als Auszubildende finden und binden

Besonders relevant sind die Ansprüche von Gen Z und Alpha altersbedingt natürlich im Bereich der Ausbildung. Unternehmen sehen sich konfrontiert mit dem fortschreitenden demografischen Wandel, der wiederum den ohnehin schon spürbaren Fachkräftemangel verstärkt. Viele von ihnen haben große Schwierigkeiten, ihre Ausbildungsplätze zu besetzen, geschweige denn Auszubildende dann auch dort zu halten. Wenn das kein schlagendes Argument ist, sich damit zu befassen, wie wir Gen Z- und Alpha-Auszubildenden am besten finden und binden.

Passgenaue Ansprache

Die Suche nach geeigneten Auszubildenden beginnt mit einer passgenauen Ansprache. Wie wir alle wünschen sich auch diese Generationen eine Begegnung auf Augenhöhe, bei der sie ernst genommen werden.

Darüber hinaus ist es natürlich sinnvoll, zur Ansprache auch Kanäle zu wählen, die die jungen Menschen erreichen. In der Wochenzeitung blättern wahrscheinlich selbst deren Eltern nicht mehr. Und wenn man keine Ahnung hat - einfach junge Unterstützung holen! Gibt es Praktikant:innen oder aktuelle Auszubildende im Unternehmen? Die freuen sich bestimmt, wenn sie bei der Suche nach neuen Azubis mitmischen dürfen. 

Authentisch gelebte Unternehmenskultur

Mal ganz ehrlich: Wie viele Unternehmen schreiben etwas von sozialem Engagement und Nachhaltigkeit in ihr Leitbild, weil es eben gerade gefühlt zum guten Ton gehört. Und man da gerne irgendwie mitschwimmen will. Junge Generationen riechen das auf zehn Meter gegen den Wind.

Diese Generationen legen großen Wert auf eine offene, inklusive und vielfältige Arbeitsumgebung. Sie erwarten, dass von Diversität und Inklusion nicht nur gesprochen wird und dass Nachhaltigkeit nicht nur heißt, dass der Müll in der Küche getrennt wird. Soziales und ökologisches Veranwortungsbewusstsein ist wichtig.

Und ja - ich bin tatsächlich in einem Vorstellungsgespräch von einem potenziellen Auszubildenden schon gefragt worden, wie wir denn eigentlich planen, unseren CO2-Fußabdruck zu verringern. Mich hat das sehr beeindruckt. Denn fordernde und kritische Geister bringen uns schließlich nach vorne.

Förderung von Weiterbildung und persönlicher Entwicklung

Generation Z und Alpha haben ein ausgeprägtes Bewusstsein für die ständige Veränderung unserer Welt. Außerdem legen sie Wert darauf, sich selbst verwirklichen zu können und sich zu entwickeln. Das sollten Unternehmen zu ihrem Vorteil nutzen und Ausbildungen anbieten, die über das fachliche Know-how hinausgehen. Angebote zur beruflichen, aber vor allem auch persönlichen Weiterentwicklung können ein echtes Argument für junge Menschen sein.

Technologieaffinität und digitale Arbeitsumgebung

Wie bereits weiter oben erläutert: Das muss ein No Brainer sein. Gen Z und Alpha werden sich sicherlich nicht mehr mit einem Faxgerät von Annodazumal abmühen wollen oder anderen völlig veralteten Tools und Technologien. Bitte verabschiedet euch also davon, eure Auszubildenden ihr Berichtsheft handschriftlich anfertigen zu lassen. Denn das ist von zeitgemäß ganz weit entfernt.

Moderne Technologien und digitale Tools ermöglicht nicht nur ein zeitgemäßes Lernen, sondern bereitet die Auszubildenden auch besser auf die digitale Arbeitswelt vor, in der sie zukünftig agieren werden.

Feedback und offene Kommunikation

Feedback spielt für jüngere Generationen eine noch größere Rolle als für ihre Vorgänger:innen. Schon Auszubildende wünschen sich ganz konkret regelmäßige Gespräche mit ihren Ausbilder:innen zum Ausbildungsfortschritt. Wichtig ist auch hier - aber das gilt für alle Generationen gleichermaßen - eine wertschätzende, transparente und vertrauensvolle Gesprächsatmosphäre. "Lehrjahre sind keine Herrenjahre" sollte nicht mehr der Kommunikationsleitsatz in der Ausbildung sein.

Diese Gespräche können für beide Seiten von großem Vorteil sein, wenn wir Feedback nicht nur geben, sondern auch einholen. Wie schlagen wir uns denn als Ausbildungsbetrieb? Lassen wir die jungen Generationen doch mitreden und sich einbringen. Denn davon können wir eigentlich nur profitieren.

Ansprüche der jungen Generationen kennen und im War of Talents zum Vorteil nutzen 

Etwas frischer Wind hat eigentlich noch keinem geschadet, oder? Und so sind auch Generation Z und Alpha eine tolle Gelegenheit für Unternehmen, sich und ihre Arbeitskultur zu hinterfragen.

Die neuen Generationen sind sich ihrer guten Verhandlungsposition auf dem Arbeitsmarkt bewusst und ihre Ansprüche und Erwartungen sind klar formuliert. Aber sie sind auch bereit, sich aktiv in Unternehmen einzubringen, die ihre Werte und Bedürfnisse respektieren.

Die Zukunft gehört den Unternehmen, die bereit sind, sich an die veränderten Gegebenheiten anzupassen und eine Arbeitsumgebung zu schaffen, die den Ansprüchen der aller Generationen gerecht wird.

Trends und praktische Tipps zur Berufsorientierung im Unterricht
Praktika zur Berufsorientierung: Ausprobieren statt nur informieren

Lara Hofmann

Mit Herzblut dabei, wenn es darum geht, jungen Menschen einen erfüllenden und erfolgreichen Start in das Berufsleben zu ermöglichen.

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